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19.01./20.01., 19:30 & 21.01.2024, 16:00, Theater an der Ruhr/VolXbühne und 01.02./02.02./03.02., 20:00 & 04.02.2024, 18:00 Alte Feuerwache Köln, Karten: 0221 - 985 45 30 oder post@atonaltheater.de

„Ein großartiger Abend über letzte Fragen, Endlichkeit und Menschlichkeit, Tod und Zukunft.“ (stadtrevue Köln) / „Subcutis ist ... Theater im besten Sinne." (CHOICES)

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"Wir erarbeiten multidisziplinäre
Projekte – Uraufführungen
und Stückentwicklungen – im
Grenzbereich von Performance,
Sprech- & Musiktheater.

Inhaltlicher Kern der kommenden Projekte
ist die Übertragung physiologischer &
physikalischer Phänomene auf soziale Prozesse."                                                                   

NACHT:GIER (2002)

NACH SARAH KANE

"Jeder Schritt, jede Geste ist choreografiert, und die Arme dieser verlorenen Seelen zerschneiden immer wieder wie Signalschilder die Luft, suchen ein Ziel, um im nächsten Moment in die entgegengesetzte Richtung umzukippen. Und dann wieder trifft eine der angerissenen Geschichten, ein Satz nur genau in die Brüchigkeit des eigenen Liebes- und Lebensentwurfes - denn in der unpersönlich-kühlen Verfremdung dieser Inszenierung können Sarah Kanes Texte ihre Gültigkeit entfalten." (Kölnische Rundschau)

"Dieser Abend sieht ungemein gut aus und sollte trotz der schweren Thematik unbedingt angesehen werden." (Kultura extra)

"...choreografisches Musiktheater, das umweglos unter die Haut geht." (Ticket Köln)

...denn Liebe begehrt von Natur aus eine Zukunft. Vier Menschen oder sind es fünf oder einer, reden um ihr Leben, sind tot, Seelen, gestorben an einer Überdosis Sehnsucht.

Die neue Produktion des a.tonal.theater - ein Gedicht, ein choreographisches Musiktheater der Sprache: obszön und heilig, unschuldig, abgeklärt und gelößt unerlößt. "Gier" von Sarah Kane dreht sich um Liebe in einer für Liebe scheinbar unmöglichen Welt.

mit: Anne Fink, Alexe Limbach, Christine Stienemeier, Christof Hemming _ Klavier & Musik: Markus Berger _ Licht: Lothar Krüger _ Bühne & Kostüme: Anja Callam und Christina Wachendorff _ Programmheft: Götz Leineweber _ Konzept & Regie: Jörg Fürst